Faszientraining - warum es kein Trend ist! 

Warum Faszientraining für jeden Sinn macht – und warum normale Dehnübungen nicht ausreichen

Du hast sicher schon von Faszientraining gehört – doch weißt du auch, warum es für jeden ein Game-Changer sein kann? Ob Sportprofi, Büroarbeiter oder Senior: Unsere Faszien, das oft unterschätzte Netzwerk aus Bindegewebe, spielen eine Schlüsselrolle für Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und Wohlbefinden. Doch hier kommt der Knackpunkt: Herkömmliches Dehnen reicht nicht aus, um sie effektiv zu trainieren. Warum? Und welche Methoden wie die Re-Move-Methode wirklich helfen, verraten wir dir hier.
 

Faszien – das unsichtbare Netzwerk, das alles zusammenhält

Faszien umhüllen Muskeln, Organe, Gelenke und durchziehen den gesamten Körper wie ein dreidimensionales Spinnennetz. Sie speichern Energie, übertragen Kraft und kommunizieren sogar mit dem Nervensystem. Doch wenn sie verkleben, verhärten oder durch Bewegungsmangel „erschlaffen“, kann das zu Steifheit, Schmerzen oder erhöhter Verletzungsanfälligkeit führen
 

Warum normales Dehnen oft ins Leere läuft

VKlassische Dehnübungen zielen primär auf die Muskellänge ab – doch Faszien benötigen ein ganz anderes Training! Sie reagieren am besten auf:

Elastische, federnde Bewegungen (wie Sprünge oder dynamisches Schwingen),

Mehrdimensionalen Zug und Druck (nicht nur linear wie beim statischen Dehnen),

Myofasziales Release (Lösen von Verklebungen durch Rollen oder gezielten Druck).

Beim herkömmlichen Dehnen werden Faszien oft nur passiv gedehnt, ohne ihre natürliche Spannkraft und Gleitfähigkeit zu aktivieren. Das Ergebnis? Die tieferen Schichten des Bindegewebes bleiben unerreicht – und das Potenzial des Faszientrainsings ungenutzt.

Die Re-Move-Methode: So trainierst du Faszien effektiv

Hier kommt die Re-Move-Methode ins Spiel – ein Ansatz, der speziell auf die Bedürfnisse der Faszien abgestimmt ist. Im Gegensatz zu starren Dehnpositionen setzt diese Methode auf:

Dynamische Bewegungsabläufe, die das Gewebe in alle Richtungen belasten,

Federn und Schwingen, um die elastische Speicherfähigkeit der Faszien zu aktivieren,

Gezieltes Self-Myofascial-Release (mit speziellen Techniken, werden die Faszien gelöst )

Ein Beispiel: Statt den Oberschenkelrücken minutenlang zu dehnen, kombinierst du bei Re-Move kurze, rhythmische Bewegungen mit wechselnden Winkeln – so werden auch tieferliegende Faszienschichten stimuliert.

Warum jeder von Faszientraining profitiert

gal, ob du jung oder alt, sportlich oder untrainiert bist:

Beweglichkeit steigern: Verklebte Faszien machen steif – gelöstes Gewebe schenkt dir neue Freiheit.

Schmerzen lindern: Chronische Nacken- oder Rückenschmerzen haben oft ihre Ursache in faszialen Dysbalancen.

Verletzungen vorbeugen: Geschmeidige Faszien absorbieren Stöße besser und schützen Gelenke.

Körperwahrnehmung verbessern: Faszien sind reich an Sinnesrezeptoren – ein trainiertes Netzwerk fördert Balance und Koordination.

Für Sportler bedeutet das mehr Power und Schnelligkeit, für Büro-Menschen weniger Verspannungen, und für Ältere mehr Sicherheit im Alltag.

 

Fazit: Faszientraining ist kein Trend – es ist eine Notwendigkeit

Unsere Faszien sind keine passive Hülle, sondern ein lebendiges Organ, das gezielte Reize braucht. Mit der Re-Move-Methode und ähnlichen Techniken kannst du dieses vernachlässigte Gewebe endlich effektiv ansprechen – und spürbare Veränderungen erleben.

Probiere es aus! Auf dieser Seite findest du Übungsanleitungen, Workshops und passende Tools, um deine Faszien zu aktivieren. Dein Körper wird es dir danken – mit mehr Leichtigkeit, Energie und Schmerzfreiheit.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.