Hast du immer wieder Schmerzen im unteren Rücken und fragst dich, woher sie kommen? Vielleicht hast du schon einiges ausprobiert – Massagen, Physiotherapie, spezielle Übungen – aber die Beschwerden bleiben hartnäckig bestehen. Eine mögliche Ursache, die oft übersehen wird, sind deine Faszien, insbesondere die Lumbalfaszie.
Die Rolle der Faszien im unteren Rücken
Faszien sind bindegewebige Strukturen, die deinen gesamten Körper durchziehen und Muskeln, Organe sowie Gelenke umhüllen. Sie sorgen für Beweglichkeit, Stabilität und eine reibungslose Kraftübertragung. Besonders wichtig für den unteren Rücken ist die sogenannte Lumbalfaszie. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass diese Faszie bei Menschen mit chronischen unteren Rückenschmerzen oft verdickt und weniger elastisch ist. Das bedeutet, dass sie ihre Funktion nicht mehr optimal erfüllen kann – was wiederum zu Verspannungen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führt.
Warum wird die Lumbalfaszie dicker?
Die Verdickung der Lumbalfaszie kann verschiedene Ursachen haben:
Bewegungsmangel: Fehlende oder einseitige Bewegung führt dazu, dass die Faszien „verkleben“ und ihre Elastizität verlieren.
Dauerhafte Fehlhaltungen: Langes Sitzen oder eine ungünstige Körperhaltung können die Faszienstruktur negativ beeinflussen.
Chronischer Stress: Faszien reagieren empfindlich auf Stresshormone und können dadurch verhärten.
Verletzungen oder Entzündungen: Diese können zu einer vermehrten Einlagerung von Kollagen führen, wodurch die Faszien verdicken und unbeweglicher werden.
Faszien in die Therapie einbeziehen
Bisher wurde bei der Behandlung von unteren Rückenschmerzen oft nur auf die Muskulatur oder die Wirbelsäule geachtet. Doch neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Faszien – insbesondere die Lumbalfaszie – eine entscheidende Rolle spielen. Deshalb sollte ein effektives Therapie- oder Trainingsprogramm gezielt darauf abzielen, die Faszien wieder geschmeidig zu machen.
Dazu gehören:
Gezielte Faszien-Mobilisation: Sanfte Dehnübungen, die das Gewebe auflockern und Verklebungen lösen.
Faszienrollmassage: Die Arbeit mit einer Faszienrolle oder einem Ball kann helfen, Verhärtungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern.
Dynamische Bewegungen: Übungen mit fließenden, elastischen Bewegungen helfen dabei, die Faszienstruktur zu regenerieren.
Atemtechniken und Entspannung: Da Faszien auch auf Stress reagieren, können gezielte Atemübungen helfen, das Gewebe zu entspannen.
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